Superlevel hat einen neuen Podcast
In den ersten beiden Folgen geht es um Dark Souls und Die Sims, neue kommen einmal im Monat.
Machen wir es kurz: Superlevel hat wieder einen Podcast, in dem wir uns kritisch mit Videospielen und der sie umgebenden Kultur beschäftigen. In den ersten beiden Folgen widmen wir uns zwei der wohl einflussreichsten Spieleserien aller Zeiten, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Die Sims und Dark Souls.
Spielejournalismus in Textform wird der Fokus von Superlevel bleiben. Deshalb haben wir (nach der Kooperation Supercuts) ein neues Format entwickelt, das unsere Autor*innen und ihre Artikel in den Mittelpunkt stellt. Im Gespräch über ihre Texte gehen wir im Podcast tiefer in die Themenfelder hinein, führen Gedanken im Gespräch noch weiter aus. Kritisch, unterhaltsam und hoffentlich mit einem zündenden Gedanken.
Ihr findet die Folgen auf Apple Podcasts, Spotify oder überall, wo ihr ansonsten eure Podcasts abonniert.
In der neuesten Folge spricht Christina Kutscher über die Hassliebe, die Entwickler*innen mit dem Schlagwort des "Soulslikes" verbinden und was Dark Souls wirklich ausmacht. Dabei geht es um Wes-Anderson-Memes und starre Regelwerke von 80er-Rollenspielen, was Nirvana mit dem Erfolg von Demon's Souls zu tun hat und wieso Schwierigkeitsgraddiskussionen im Internet nie irgendwo hin führen.
Unsere erste Folge ist bereits vor ein paar Wochen erschienen. Darin sprachen wir mit Aurelia Brandenburg ausführlicher über die kulturelle Relevanz von Die Sims, wo die Diversität der Spieleserie noch an ihre Grenzen stößt und was AAA-Spiele wie Cyberpunk 2077 trotzdem noch von der manchmal belächelten, aber schon immer extrem erfolgreichen Lebenssimulation lernen können.
Wir werden das Format in loser Folge einmal im Monat fortsetzen, kostenlos und frei verfügbar nicht nur für Mitglieder von Superlevel. Denen sollte dennoch der Dank gelten – denn ohne ihre Beiträge von 3 Euro im Monat wäre Superlevel überhaupt nicht möglich.
Danke und viel Spaß beim Hören!